
Ich bin KATHARINA SIEBERT, Gründerin des ZFE.
Das Zentrum für Familien-Entwicklung ist eine absolute Herzensangelegenheit für mich. Meine Vision ist es, einen Ort zu schaffen, an dem wir uns wieder ein bisschen mehr auf die Schulter klopfen und unseren Blick darauf lenken, was schon gut läuft, auch in Momenten, die vielleicht erstmal ausweglos erscheinen. Dann begleite ich dich, oder euch. Schritt für Schritt, bis der Weg wieder etwas sichtbarer wird.
So lange ich mich erinnern kann, war ich vollkommen fasziniert davon, woher wir Menschen kommen, wo wir stehen und wohin wir uns bewegen. Ich wollte einfach schon immer das "Warum?" hinter allem verstehen. Das ist mir natürlich bis heute nicht gelungen ;), aber an meiner Neugier auf das Leben und die Menschen hat das nichts verändert. Ganz im Gegenteil: Je mehr wir uns entwickeln, je mehr wir bereits sind uns zu öffnen, mit allem, was da ist, desto mehr sind wir in Resonanz und gestalten unsere Beziehungen aktiv. Das geht natürlich nicht "mal eben so". Alles braucht seine Zeit. Gerade heute, wo der Alltag manchmal an uns vorbeizurauschen scheint.
Seit über 10 Jahren begleite ich nun Menschen in ihrem Beziehungsalltag. Ich begleite sie durch die schwierigen Zeiten in Partnerschaften, Gefühlsstürme im Familienalltag und die Höhen und Tiefen unseres Lebens. Stets mit einem liebevollem Blick auf alles, was sich dabei zeigt und immer lösungsorientiert und ressourcenfokussiert.

Meine Arbeit ist ganzheitlich-integrativ und basiert auf meiner systemischen Grundhaltung. Hierfür verbinde ich meine Kenntnisse aus verschiedenen Aus- und Weiterbildungen. Neben der kognitiven und emotionalen Ebene fließt auch die Sprache des Körpers sowie das Nervensystem (Somatic Experiencing) in meine Prozesse ein. Auch die Arbeit im Raum, in Form des Psychodramas, schätze ich sehr, wenn die Fragestellung dazu einlädt, mal die Perspektive zu wechseln.
Regelmäßige Selbsterfahrung sowie kontinuierliche Weiterbildung und Supervision stellen die Qualität meiner Arbeit sicher. Möchtet ihr einen Termin vereinbaren? Schreibt an: hallo@familien-entwicklung.de
AUS- & WEITERBILDUNGEN
-
Somatic Experiencing Practitioner® i.A., ZIST Akademie für Psychotherapie, Penzberg
-
Systemische Familienberaterin, familylab Deutschland
-
Psychodrama systemisch. Das Beste aus zwei Beratungswelten., IFS Essen - Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung
- EFT - Emotionsfokussierte Paartherapie (DGSF), IFS Essen - Institut für Systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung
-
Systemische Coachin (SG), APF - Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Praxis und Forschung, Köln
FORTBILDUNGEN, SEMINARE & STUDIUM
-
Fortbildung "Scham, Schuld & Identität", UTA Akademie Köln
-
Fortbildung "Speakerausbildung", Peter Lüder, Berlin
-
Seminar "Familienunternehmen / Unternehmerfamilien", APF Köln
-
Studium Master of Arts in Management, Leuphana Universität Lüneburg
-
Studium Bachelor of Arts in Ethnologie & Entwicklungssoziologie, Universität Bayreuth
AUCH WICHTIG
-
Gründung des ZFE in 2021
-
selbstständig in eigener Praxis seit 2015
-
2010 - 2015: Angestellte in untersch. Leitungsfunktionen
-
1983 in Mecklenburg-Vorpommern geboren
-
Ich bin verheiratet, Mutter von 2 Kindern und lebe in Köln.
EHRENÄMTER
-
ehrenamtliche Personalvorständen in KiTa mit 20 Mitarbeiter*Innen
-
ehrenamtliche Coachin bei "paulinchen e.V. Initiative für brandverletzte Kinder" https://youtu.be/LNpkBAn2Oew
-
ehrenamtliche Coachin bei "startsocial e.V. hilfe für helfer"
ÖFFENTLICHE AUFTRITTE
"DAS EWIG SCHLECHTE GEWISSEN"
Im Oktober hatte ich die Gelegenheit, mit meiner wunderbaren Kollegin Desirée Bender im familylab-(Video-) Podcast über "Das ewig schlechte Gewissen" zu sprechen. Ein Thema, was viele von uns im Familienalltag ein ständiger Begleiter zu sein scheint..
"LÖSE DEINE BLOCKIERENDEN GLAUBENSSÄTZE AUF"
Ein Auszug aus meinem Vortrag in Berlin über "Blockierende Glaubenssätze" und wieviel Kraft wir uns zurück holen, wenn wir mutig hinschauen, was uns da manchmal im Weg steht. Vielleicht müssen wir auch nicht alles glauben, was wir uns selbst erzählen.